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Darion - Darion - 19.03.2015

Darion

1 1/2 Jahre     Rüde     Mackenzie-Valley-Wolf     Wanderer

 
         
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    Was Darion wohl am meisten von seiner Adoptivfamilie unterschiedet, ist sein Fell. Es ist dicht, aber weich, und hält ihn auch im tiefsten Winter warm. Am Rücken ist grau, am Bauch und an den Läufen weiß. Die Rute ist hellgrau mit einer schwarzen Spitze. Das Gesicht ist an der Stirn und um die Augen ebenfalls grau, um den Fang weiß. Seine Augenfarbe ist im Kontrast dazu ein ein tiefes, klares Braun.

    Hätte man seinen Menschen nach Darions Größe und Gewicht gefragt, hätte er 88 cm und 65 kg geantwortet. Doch für Darion haben diese Zahlen natürlich keinerlei Bedeutung. Er geht davon aus, dass er diesbezüglich für einen Wolf im völlig normalen Bereich liegt; dabei muss er allerdings zugeben, dass er noch nicht wirklich viele Wölfe kennt, mit denen er sich vergleichen könnte.
             
         
  •          
             
    Darion ist sehr neugierig und will unbedingt erfahren, wo er herkommt und wie wilde Wölfe leben. Er hofft, etwas zu finden, was er als seine Heimat ansehen kann. Eigentlich ist er Fremden gegenüber sehr offen und findet schnell freunde. Nachdem aber die ersten Begegnungen mit Wolfsrudeln nicht sehr positiv verliefen (er wurde davongejagt), ist er etwas schüchtern geworden. Das hält aber nicht lange an, sobald er erkennt, dass sein Gegenüber freundlich ist.
    Seine Schwäche ist, dass er unerfahren ist, was das Leben in Freiheit angeht. Er weiß zwar, wie man jagt, aber es ist für ihn immer noch ungewöhnlich, dass es nicht nur Spaß ist, sondern notwendig, um etwas zu Fressen zu haben. Ebenso muss er erst lernen, dass der Umgang mit anderen Wölfen doch manchmal anders ist als der mit Hunden im Park.
    Aber er ist lernfähig und versucht, sich anzupassen, um das ersehnte Leben in Freiheit kennen zu lernen.
    Ein Problem ist auch, dass er, da er bei Menschen aufgewachsen ist, keine Angst vor ihnen hat. Er meint, die meisten wären freundlich und würden ihn streicheln wollen.

    Größter Wunsch
    Mit einem Rudel als „richtiger“ Wolf in Freiheit leben.

    Schlimmste Angst
    Von niemandem als „richtiger“ Wolf akzeptiert zu werden und daher immer ein einsamer Außenseiter zu bleiben.

    • Familie
    • Freundschaft
    • Erfahrungen sammeln
    • Menschen
    • Einsamkeit
    • Hass
    • Unfreundlichkeit

             
         
  •          
             
    Familie
    Seine echte Familie ist unbekannt. Seine echte Mutter und seine vier Wurfgeschwister sind tot. Er kennt nicht mal ihre Namen.
    Er wurde von einer Dalmatiner-Hündin zusammen mit deren eigenen Welpen aufgezogen, und hielt sie lange für seine echte Mutter.

    Adoptivmutter: Zaphira
    Adoptivschwester: Daila
    Adoptivbrüder: Dalik, Djago

    Herkunft
    Eine Kleinstadt nahe an der Grenze zwischen USA und Kanada.

    Geschichte
    Die Dalmatiner-Hündin Zaphira erwartete die Geburt ihres vierten Wurfs. Sie war es mittlerweile gewöhnt, Welpen zur Welt zu bringen und sie großzuziehen, bis ihr Mensch sie an andere Menschen weitergab; so wie sie als Welpe auch zu ihrem Menschen gekommen war und wie es auch bei den anderen Hündinnen seines Menschen geschah. Und es gab für sie keinen Grund, anzunehmen, dass es diesmal irgendwie anders werden könnte.
    Doch einige Tage vor der Geburt brach ein Feuer aus. Panisch rannte sie weg, einfach nur weg. Als sie endlich zur Ruhe kam, wusste sie nicht, wo sie war. Sie bezweifelte, dass sie den Weg zurück finden würde, und außerdem versetzten sie die Gedanken an Flammen und beißenden Rauch so sehr in Panik, dass sie es gar nicht erst versuchte.
    Bisher war sie nie allein von ihrem Zuhause weg gewesen; wenn sie unterwegs war, war immer ihr Mensch bei ihr. Nun war er weit weg, und ihre Freundinnen ebenso. Sie fühlte sich schrecklich allein.
    Zu allem Überfluss war der erste Mensch, dem sie sich in der Hoffnung näherte, er würde sie zurück zu ihrem Menschen bringen, einer, der Hunde hasste. Er brüllte sie an und warf ihr einen Stein an den Kopf, sodass sie mit eingezogener Rute davon rannte. Danach wagte sie keinen zweiten Versuch.
    So blieb ihr nichts anderes übrig, als sich einen halbwegs geschützten Unterschlupf in einem dreckigen Hinterhof zu suchen, in dem sie ihre Welpen zur Welt brachte. Glücklicherweise waren die drei kleinen weißen Wesen (beim ersten Mal war sie noch erstaunt gewesen, aber mittlerweile wusste sie, dass die Flecken erst nach einiger Zeit entstanden) anscheinend gesund und kräftig
    Sie wusste, dass sie genug fressen musste, um genug Milch zu haben, und so begann sie, nach Essbarem zu suchen. Sie fand einiges in Mülltonnen und dergleichen, aber es war schwer. Auf einem dieser Streifzüge am Stadtrand entlang, die sie immer in der Angst unternahm, ihre Welpen bei der Rückkehr entweder tot oder gar nicht wiederzufinden, stieg ihr ein seltsamer Geruch in der Nase. Sie folge ihm und fand am Straßenrand eine tote Wolfsfähe, die wohl vor ein Auto gelaufen war. Sie erschauderte, als sie daneben neben fünf kleine, ebenfalls tote Welpen liegen sah. Würden ihre eigenen Welpen auch so enden?
    Plötzlich merkte sie, dass einer der kleinen sich noch bewegte. Er war schwach, aber anscheinend unverletzt. Ohne darüber nachzudenken, nahm sie ihn mit und brachte ihn zu ihren eigenen Welpen. War das richtig? Es war schwer genug, einen Wurf unter diesen Bedingungen großzuziehen. Aber wenn sie drei Welpen durchbringen konnte, dann würde es auch mit vier klappen. Und wenn sie es nicht konnte, würden ohnehin alle sterben.
    Sie legte sich hin um die Kleinen zu säugen, und freute sich zu sehen, dass auch der kleine Wolf sich ohne zu zögern eine Zitze schnappte und zu trinken begann.
    Sie nannte den kleinen Wolfsrüden Darion, ein Name, der einerseits zu denen ihrer eigenen Welpen passte, und ihr andererseits für einen Wolf angemessen erschien.
    Er sah so anders aus als ihre Welpen, aber süß war er irgendwie trotzdem.
    Am nächsten Tag fanden die Menschen sie dann. Sie überlegte, zu fliehen, aber dann hätte sie ihre Welpen im Stich lassen müssen, und das konnte sie nicht.
    Sie nahmen sie mit und sperrten sie in einen kleinen, ungemütlichen Zwinger. Aber immerhin waren die Welpen bei ihr. Und am nächsten Tag war da auch schon ihr Mensch um sie abzuholen. Sie freute sich sehr, und merkte, dass ihr Mensch sich ebenso freute. (Auch wenn er vielleicht nicht der verantwortungsbewussteste Züchter war, waren seine Hündinnen für ihn doch mehr als Gebärmaschinen, und so war der Verlust seiner besten Hündin samt ungeborener Welpen nicht nur ein finanzieller, sondern auch ein emotionaler Verlust.)
    Er nahm sie und die Welpen mit nach Hause, auch den kleinen Wolf, obwohl er ihn zunächst recht befremdlich ansah. (Sie wusste nicht, dass er ihn eigentlich nicht haben wollte. Er wusste, dass er für einen hässlichen Schäferhund-Husky-Mischling (denn dafür hielt er ihn) nichts bekommen würde, falls sich überhaupt jemand fand, der solch einen Hund nehmen würde. Aber im Tierheim sagte man ihm, dass der Kleine zu jung war, um alleine zu überleben, und man ihn daher einschläfern würde. Das brachte er dann doch nicht übers Herz.)
    Zuhause sah alles noch ein wenig wüst aus, auch wenn schon daran gearbeitet wurde, die Schäden durch das Feuer zu beheben. Doch das machte ihr nichts aus. Stolz zeigte sie ihre Welpen ihren Freundinnen, und erzählte, wie sie den kleinen Darion gerettet hatte.
    Die vier Welpen wuchsen schnell heran, und als sie etwa zehn Wochen alt waren, wurden Dalik und Daila an andere Menschen weggegeben. Djago und Darion bleiben allerdings; Djago, weil der Mensch zu dem Schluss gekommen war, dass er günstiger züchten konnte, wenn er einen eigenen Rüden hatte, und Darion, da ihn, wie schon befürchtet, niemand haben wollte.
    Zaphira hatte Darion nie verraten, dass er adoptiert war. Zwar wusste sie, dass sie irgendwann darüber würde reden müssen, denn die optischen Unterschiede waren doch zu auffällig, aber sie schob es immer weiter vor sich her.
    Darion war unterdessen zwar aufgefallen, dass er überhaupt nicht wie ein Dalmatiner aussah, aber er ging davon aus, dass es normal war, dass eine Hündin gelegentlich auch Welpen anderer Rassen bekam. Und da er noch nie einen Hund gesehen hatte, der so aussah wie er, obwohl er, wenn sie mit dem Menschen unterwegs waren, schon viele anderen Hunde getroffen hatte, nahm er an, er sei eine ganz besonders seltene Rasse.
    Zwischen den beiden jungen Rüden kam es immer mehr zu einem Konkurrenzdenken. Jeder von ihnen wollte größer, stärker, schlauer und überhaupt besser sein als der andere. Die beiden hassten sich zwar nicht wirklich, und es kam auch nie zu einem Kampf, aber das Verhältnis zueinander wurde doch immer schlechter. Darion punktete meist damit, dass er eine extrem seltene Rasse sei, die weit wertvoller sei als ein Dalmatiner.
    Eines Tages war der Mensch mit allen Hunden weg gewesen und nur Darion war zurückgeblieben. Als sie endlich zurückkehrten, kam Djago mit einem Grinsen auf ihn zu und sprach ihn an: „Weißt du, wo wir gewesen sind? Auf einem Dalmatiner-Treffen. Da waren nur Dalmatiner. Darum durftest du auch nicht mit! Sie haben mir übrigens erzählt, dass ich ein toller Rüde bin. Ganz wie mein Vater, den ich dort auch getroffen habe.“
    Darion fragte neugierig: „Gibt es auch Treffen für meine Rasse?“
    Djagos Grinsen wunde noch breiter: „Tja, da wären wir bei der ersten interessanten Erkenntnis, die ich dort gewonnen habe: Keiner dort kannte eine Rasse, die auch nur so ähnlich aussieht wie du. Alle waren der Ansicht, dass du ein minderwertiger Mischling sein musst.“
    Darion schaute erstaunt, als er weiterfragte: „Aber wir sind doch Geschwister, und du bist auch reinrassig!“
    „Natürlich bin ich reinrassig! Und da wären wir auch schon bei der zweiten interessanten Erkenntnis: Man hat mir versichert, dass eine Dalmatiner-Hündin und ein Dalmatiner-Rüde zusammen nur Dalmatiner bekommen können. Und andersherum: Jeder Dalmatiner hat zwei Dalmatiner als Eltern. Überhaupt ist es so, dass wenn beide Eltern zur selben Rasse gehören, immer nur Welpen derselben Rasse entstehen, wenn es aber unterschiedliche Rassen sind oder mindestens ein Elternteil ein Mischling ist, entstehen nur Mischlinge. Darum sind Rassehunde wie ich ja auch so wertvoll, im Gegensatz zu Mischlingen wie dir. Es ist gänzlich unmöglich, dass Geschwister zu unterschiedlichen Rassen gehören. Daraus folgt, dass wir zumindest unterschiedliche Väter haben. Mein Vater war fast schon beleidigt, als ich ihn fragte, ob er auch dein Vater sein könnte. Er sagte, mit so etwas wie dir würde er nicht mal reden.“
    Darion wusste nicht, was er sagen sollte, während Djago einen Moment lang die Stille auskostete, bevor er fortfuhr: „Ich habe noch eine dritte interessante Erkenntnis: Auch bei Mischlingen sehen die Welpen den Eltern zumindest ein bisschen ähnlich. Du siehst nicht mal ein bisschen wie ein Dalmatiner aus. Daraus folgt, dass wir auch unterschiedliche Mütter haben müssen. Außerdem würde ich unserer Mutter – ich meine natürlich: meiner Mutter – nicht zutrauen, dass sie sich mit einem Mischlingsrüden abgibt. Sie hat dich also nur adoptiert. Vermutlich, weil sogar deine Mutter dich so hässlich fand, dass sie dich tot beißen wollte. Mischlingen ist sowas zuzutrauen. Dalmatiner sind hingegen gemeinhin großzügig. Kein Wunder, sind ja auch Rassehunde.“
    Darion lief sofort zu Zaphira und fragte sie, ob er tatsächlich nur adoptiert war. Nach einigem Zögern gestand sie es ihm schließlich, aber nicht ohne zu versichern, dass sie ihn wie ihren eigenen Welpen betrachtete. Außerdem erzählte sie ihm, dass er keinesfalls ein Mischling war, nicht mal ein Hund, sondern ein Wolf.
    Darion wusste nicht mal, was ein Wolf war, also erklärte Zaphira es ihm, so gut sie konnte. Sie wusste selbst nicht viel über Wölfe, aber sie erzählte, dass es stolze, edle Tiere seien, die in großen Rudeln ganz ohne Menschen in den Wäldern leben und sich ihr Futter selbst jagten. Außerdem berichtete sie ihm, dass seine Mutter tot war.
    Das beruhigte Darion zunächst. Doch im Laufe der Zeit begann er sich zu fragen, wie es wäre, als Wolf zu leben. Ihm fiel immer stärker auf, dass die meisten Menschen mit ihm deutlich zurückhaltender umgingen als mit den Dalmatinern und teilweise sogar Angst vor ihm zu haben schienen. Und irgendwie hatte er das Gefühl, nicht wirklich zu dem Leben, dass er bei den Menschen führte, zu passen.
    Eines Tages fasste er den Entschluss, das Leben der Wölfe kennenzulernen. Zaphira warnte ihn, dass das Leben in Freiheit hart und gefährlich war, dass es dort weder Schutz noch Futter gab, wenn er sich nicht selbst darum kümmerte, und dass es, wenn er weg lief, wahrscheinlich keinen Weg zurück zu den Menschen gab. Doch sein Entschluss stand fest. Daher verabschiedete er sich, sprang über den Zaun und lief immer weiter Richtung Norden.
    Am Anfang war es ungewohnt, dann schön, frei zu sein. Kein Halsband, keine Leine, Kein Mensch, der einem Kommandos gab. Dann wurde es schwer. Er bekam Hunger, und Jagen war doch nicht mehr ganz so einfach, wenn das Leben davon abhing. Doch er schaffte es.
    Schließlich verriet ihm seine Nase, als er im Wald unterwegs war, die Anwesenheit von Artgenossen. Erfreut beschloss er, zu ihnen zu laufen. Und tatsächlich begegnete er zwei Rüden, die gemeinsam unterwegs waren.
    Seine Rute wedelte vor Freude und Aufregung, als er sie ansprach: „Hallo! Ich bin Darion! Freut mich euch kennen zu lernen! Ich …“
    Er erstarrte, als er sah, wie sie die Zähne fletschten.
    Einer der beiden knurrte: „Ist mir egal, wer du bist! Hier ist unser Revier, und hier ist kein Platz für dich!“
    Der andere stimmte ein: „Und wenn du nicht sofort wieder verschwunden bist, weiß ich genau, was du bist: Tot.“
    Darion bekam es mit der Angst zu tun und lief so schnell er konnte. Auch in der Stadt hatte es unfreundliche Hunde gegeben, die keinen anderen Hund in ihrer Nähe duldeten. Vermutlich war es bei den Wölfen genauso.
    Doch nach einigen weiteren ähnlich unerfreulichen Begegnungen kamen Zweifel in ihm auf. Was, wenn alle Wölfe so waren? Was, wenn sie alle Fremdlinge hassten? Er entschied sich, offensichtlich besetzte Reviere und überhaupt die Nähe von Artgenossen weitläufig zu meiden.
    Aber so konnte es auch nicht weiter gehen. Er ertrug die Vorstellung nicht, den Rest seines Lebens alleine bleiben zu müssen. Er war bisher nie länger alleine gewesen. Aber zurück konnte er auch nicht. Selbst wenn sein Mensch ihn noch akzeptieren würde, würde er Djagos hämisches Grinsen nicht ertragen können, wenn der erfuhr, dass er als Wolf an der Wildnis gescheitert war.
    Was sollte er nur tun?
             
         
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    Spielerfarbe
    DarkGoldenrod (#B8860B)

    Alter
    26

    Rollenspielerfahrung
    In nennenswertem Umfang erst seit Oktober 2013 (Forenrollenspiele mit gelegentlichen Chatplays).

    Weitere Rollenspiele
    • Tears of Destiny (als Akira)
    • Wolves of Freedom (als Xaron)

    Austritt/Inaktivität
    Ich werde versuchen, ihn selbst rauszuspielen. Wenn mir dass nicht möglich sein sollte, wäre es mir am liebsten, wenn er abwandert. Wenn es für das Play besser ist, kann er aber notfalls auch weitergegeben werden.

    Fotocredits
    "Canis lupus occidentalis.jpg" auf Wikimedia Commons, ursprünglich als "Standing Wolf" auf Flickr veröffentlicht.

    © Ellie Attebery

    Lizensiert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) (CC BY 2.0)

    Regeln gelesen?
    Nope
           
       
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RE: Darion - Devaki - 20.03.2015

Da ist er ja, sehr schön Smile Ich hab deinen Avatar mal zurechtgeschnitten und eingefügt. Was ich gestern übersehen hatte: Das Aussehen formulieren wir hier aus. Die Infos passen, nur müsstest du sie einfach in einen kleinen ausformulierten Text packen. Aber das kriegst du hin, dann verschieb ich ihn. Ansonsten hatte ich ja schon drübergelesen. Bin gespannt, wie er sich im Rpg macht. Herzlich Willkommen jedenfalls Smile


RE: Darion - Darion - 20.03.2015

Ach so, das wusste ich nicht. In den meisten Foren reicht es stichpunktartig. Ist es so besser?


RE: Darion - Devaki - 23.03.2015

Das passt, vielen Dank. Ich geb dir ein Zeichen, wenn du einsteigen kannst - wenn du magst, können wir aber auch schon über ein Nebenplay sprechen, damit du nicht zu lange warten musst Smile