Night-Wolves
Nach Plot 11 | Siyi und Deva - Druckversion

+- Night-Wolves (https://nightys.schattenwanderer.net)
+-- Forum: Rollenspiel (https://nightys.schattenwanderer.net/forumdisplay.php?fid=7)
+--- Forum: Zwischenspiele (https://nightys.schattenwanderer.net/forumdisplay.php?fid=6)
+---- Forum: Nebenrollenspiel (https://nightys.schattenwanderer.net/forumdisplay.php?fid=19)
+----- Forum: Abgeschlossene Nebenplays (https://nightys.schattenwanderer.net/forumdisplay.php?fid=26)
+----- Thema: Nach Plot 11 | Siyi und Deva (/showthread.php?tid=105)



Nach Plot 11 | Siyi und Deva - Devaki - 21.09.2010

Wer? Siyi und Deva
Wann? Nach der Jagd/ Plot 11
Was? Ein lauschiges Pläuschchen

Es tat gut etwas im Magen zu haben, auch wenn Devaki geglaubt hatte nach der Nachricht von Hels Verschwinden zunächst keinen Bissen herunter bekommen zu können. Sein Hunger war schlagartig verschwunden als er und Réan von der halbmissglückten Jagd erfahren hatten. Niemand wusste, ob der alte Rüde überhaupt noch lebte geschweige denn, ob er jemals wieder auftauchen würde. Aber das Leben ging weiter, das sah auch Devas Magen ein, der sich nach kurzer Verschnaufpause nur alsbald wieder bemerkbar machte und den Schwarzen praktisch zwang sich am Henkersmahl zu beteiligen.

Nun, ein Gutes brachte die Zusammenkunft zudem mit sich. Alle anderen schienen beschäftigt, sodass Deva, der sich eben noch die letzten Reste Blut von den Lefzen leckte, endlich seine Chance gekommen sah mit Siyi allein zu reden. Ein wenig abseits der anderen stand sie, gedankenverloren wie ihm schien. Für einen kurzen Moment zögerte der Rüde. Er wollte Siyi eigentlich nicht mit seinen Fragen behelligen. Erst sein Vater, dann Samael, jetzt Hel. Sie musste eine Last auf ihren Führungsschultern tragen, die er sich kaum vorstellen konnte. Dann aber nahm er sich ein Herz und trat mit einigen wenigen Schritten an sie heran. Vielleicht machte es ihre Rolle einfacher, wenn sie an andere Dinge denken konnte, an schöne Zeiten, an Wolfstatz? Deva wusste nicht, in welchem Verhältnis Siyi zu seinem Vater gestanden hatte. Aber sie wäre sicher nicht hier geblieben und würde dieses Rudel nicht leiten, wenn sie keine Erinnerungen an bessere Zeiten gehabt hätte.

"Es ist nicht deine Schuld. Die Reaktionen einer Mutter kann niemand voraussehen, es war ein Unfall. Und Hel ist nicht so leicht unterzukriegen, vielleicht finden wir ihn schon bald irgendwo oder er kommt zum Rudelplatz zurück."

begann er, zaghaft. Er wusste nicht, worüber Siyi nachdachte, aber er konnte es sich vorstellen. Mit der Tür ins Haus fallen und sie in diesem Moment nach seinem Vater zu befragen, wollte er nicht riskieren. Aber ein paar aufmunternde Worte, so glaubte er, könnten nicht schaden.


- Siyi - 22.09.2010

Was Siyi zunächst während der Jagd verborgen geblieben war, wurde schnell deutlich: Hel war verschwunden und ihre vagen Nachfragen ergaben, dass er verletzt von der Mutterricke, die Flucht ergriffen hatte.
Der Jagdtriumph verstummte... Noch ein Wolf, der verschwunden ist und vllt nie wieder kommt...
Aber sie hatte den Kopf gehoben, pflichtbewusst und den anderen mit einem lauten Heulen vom Jagdglück verkündet und bevor sich neue Gedanken wie Sorge und Unmut festsetzen konnten, hatte die Alphafähe sich ihrem Rang entsprechend an der Beute bedient. Ein paar feine Happen wie Leber und Herz und das ein oder andere feine Stück Fleisch waren vom Hunger im Nu verschlungen. Aber nicht lange und sie wich zurück, um die anderen endlich an die Beute zu lassen. Mit wenigen federnden Schritten entfernte sie sich etwas und ließ den Blick in die erkennbare Ferne schweifen. Nicht einmal das Blut, welches noch an ihren Felzen klebte, hatte sie, wie sonst so genüßlich, abgeleckt.

Seit Tatzes Tod schien das Rudel beständig von Unglück bedroht. Erst der zermürbende lange Winter, die unendlichen Wassermassen im Frühjahr... Samaels Tod... der Bär, der schließlich spurlos verschwunden war und nun... Siyi widerstand dem Drang, ihren Kopf zu heben und nach Helushka zu heulen, ihn herzurufen, teilzuhaben am Mahl.

Nur unbewusst nahm sie die Geräusche der anderen wahr. Wie sie fraßen, sich manchmal leicht zankten nur um doch wieder Seite an Seite weiter zu fressen. Die Rangfolge war nur vage bestimmt: Siyi und dann folgte Devaki, die anderen Positionen waren weniger gefestigt. Das Rudel war noch 'neu', immernoch. Siyi ließ den Hauch eines Seufzens erkennen.

Devakis Näherkommen hatte sie nicht bemerkt, zu sehr war sie in Fragen versunken, in BEdenken ob es für das Rudel gut war, hier zu verweilen oder ob es vielleicht daran lag, wer den Alpha-Posten bestritt.
Als sie die Stimme des dunklen Rüden vernahm, schien sie leicht überrascht, ließ erst die Ohren in seine Richtung schnellen und dann den Blick folgen. Für den Bruchteil eines Momentes sah sie Wolfstatz, bevor die Gestalt Deavkis deutlich vor ihrem Auge auftauchte. Ihre gelbgrünen Wolfsaugen verweilten noch einen Momentauf dem schwarzen Rüden, der seinem Vater manchmal so ähnlich war, bevor sie wieder in die Ferne wanderten.

"Vielleicht war es das... vielleicht aber auch nicht."

Die Fähe ließ eine kleine Pause. Devakis Worte hatten etwas Beruhigendes.

"Du hast sicher Recht... er wird sich verkrochen haben, seine Wunden pflegen und morgen sicher wieder zum Rudelplatz kommen.

Siyi wollte Deavkis Worten gern Glauben schenken, wohl auch um es sich leichter zu machen. Man wusste nie wie gehetzte Beute reagierte. Das war eben das Risiko einer Jagd, jeder Jagd. Helushka wusste das ebenso wie es alle anderen Wölfe auch wissen... Trotzdem blieb ein leichtes Schuldgefühl hartnäckig.
Schließlich ließ Siyi das Hinterteil zu Boden sinken und setzte sich auf die Hinterpfoten. Weitergehen würde es trotzdem, es musste sogar weiter gehen. Siyi war niemand, der schnell aufgab, aber wenn dieses Unglück so weiterging...


- Devaki - 25.09.2010

Es war Deva kaum bewusst wie er auf Siyi wirken musste. Er hatte seinen Vater kaum gekannt und die Ähnlichkeit zwischen ihnen kannte er nur vom Hörensagen. Aber die meisten Wölfe neigten dazu in solchen Fragen durchaus zu übertreiben, weshalb er auf solche Aussagen eigentlich kaum etwas gab. Man sah immer das, was man sehen wollte.

"Was hättest du tun sollen? Wenn du die Jagd abgebrochen hättest, hätten wir hungern müssen. Der Winter steht kurz bevor, gerade jetzt ist es wichtig genug Nahrung zu haben. Hel war kein Dummkopf und es war auch nicht seine erste Jagd. Er wusste, welches Risiko er einging."

Natürlich wusste er nicht, ob es stimmte, was er da jung und vorlaut von sich gab. Deva war nie Alpharüde gewesen und bis jetzt hatte er auch noch nie Ambitionen gehegt diesen Posten für sich selbst zu übernehmen. Der Schwarze ging einfach davon aus, was er entschieden hätte. Wahrscheinlich hätte er im Eifer des Gefechts Helushkas Verschwinden selbst nicht einmal bemerkt.

"Ich bin mir sicher, dass ein anderer an deiner Stelle ebenso gehandelt hätte. Du bist eine gute Leitwölfin. Du versorgst uns so gut du kannst mit Nahrung, beschützt das Rudel und hast noch nie einem Wolf dein offenes Ohr verwehrt. Niemand wird dir zu Last legen, was geschehen ist. Ich werde es jedenfalls nicht tun."

Ein warmes Lächeln huschte über seine Lefzen und er stieß Siyi sachte den Fang gegen die Schulter, ehe er sich neben ihr auf die Hinterpfoten sinken ließ.


- Siyi - 25.09.2010

Das Wolfslächeln erreichte auch Siyis Züge und erhellte ihren Blick ein wenig. Das leichte anstupsen war wohl nicht zuletzt auch der Grund dafür. Vielleicht der hauch eines Schabernackes von Devaki, aber es erfüllte seinen Zweck... Aufmunterung
Ja, Devaki hatte recht, mit jedem Wort, das er sprach. Jeder andere hätte genauso oder ähnlich gehandelt. Das wusste auch Siyi, selbst wenn sie es sich im Moment eher weniger eingestehen wollte.
Seit sie den Posten bestiegen hatte, versuchte Siyi eine Bestätigung, ja geradezu eine Rechtfertigung für ihre Position als Alpha-Wölfin zu finden... Samael war eine gute Stütze an ihrer Seite, ein Begleiter, den man jederzeit um Rat fragen konnte, aber seit er den Pfad der Sterne gegangen war...
Allein war alles viel schwerer und siyi hatte sich wohl unbewusst von den anderen Wölfen entfernt, sich zurückgezogen und verschlossen. Dennoch, es kam eine Bewährungsprobe nach der anderen... kaum ein Ende in Sicht.

Nun endlich, kam die Bestätigung, nein sogar die Gewissheit: Eine gute Leitwölfin... Und wer sprach es aus? Devaki, der Sohn von Wolfstatz... der Wolf, dem Siyi immer die größte Anerkennung zugedacht hatte, bis zuletzt.
Das waren die Worte, welche Siyi brauchte. Fast automatisch lockerte sich ihre Haltung. Die Zeichen einer Alpha hatte sie bisher immer sehr bewusst getragen, sich aber selbst eher fehl am Platz gefühlt, aber durch die bestätigenden worte Devas, schien die Fähe mehr in ihre Rolle über zu gehen.
Waren es wirklich nur die Worte, welche Siyi so aufbauten oder lag mehr dahinter? Sie wusste, dass die Worte des Schwarzen ehrlich waren, sie kannte ihn lange genug um das beurteilen und vielleichtw ar es auch genau das, was Siyi den Kopf leicht senken ließ bevor sie sich leicht an Devakis Hals rieb, beinahe wie ein Welpe, der mehr Aufmerksamkeit wollte.

"Ich weiß nicht, ob ich genügend Kraft habe, die anderen weiter zu führen. Es fällt mir unendlich schwer, immer wieder von neuem wichtige Entscheidungen zu treffen... Bei Tatze schien immer alles so einfach zu sein..."

Siyi hatte sehr leise gesprochen, so als rede sie nur mit sich selbst, nur der leicht fragende Blick zu Deva verriet, dass die Worte wohl auch an ihn gerichtet waren.


- Devaki - 29.09.2010

Siyis Berührung kam für den jüngeren Rüden sehr überraschend. Die Fähe hatte auf ihn nie den Eindruck gemacht, als ob sie mit solchen Gesten um sich werfen würde. In der Tat hatte Siyi nach Samaels Tod eher kühl und distanziert gewirkt. Vielleicht war nun die Zeit gekommen, an der die Spannung von ihr abfiel und sie sich wieder mehr auf die anderen Wölfe einlassen konnte. Er war der erste, der es ihr wünschen würde. Ein warmes Lächeln erschien auf seinen Lefzen. Als die Leitwölfin jedoch Wolfstatz' Namen aussprach, verschwand der fröhliche Ausdruck von Devas Zügen. Er zuckte kaum merklich zurück und innerlich zusammen. Er hörte die Bewunderung aus ihrer Stimme heraus und konnte nichts dagegen tun, dass leiser Groll in ihm hochstieg. Siyi hatte einen wunden Punkt getroffen. Er wandte den Blick ab und ein kühler, betretener Ausdruck trat in seine Augen – und seine Stimme.

"Auch Wolfstatz hat nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen. Auch er war nur ein Wolf und nicht so unfehlbar, wie er offenbar von allen dargestellt wird. Als Alphawolf muss man nicht nur sein Rudel leiten, sondern ihm auch zur Seite stehen. Lerne deine Wölfe zu verstehen, sei für sie da in den richtigen Momenten und sie werden dich viel schneller als Alpha akzeptieren."

Das hörte sich schon wieder so weise an, obwohl Deva doch kaum die Erfahrungen aufweisen konnte, die Siyi, Thorn oder Réan in ihrem Alter mit sich brachten. Aber die Dinge, die Deva in seinem Leben gesehen hatte, hatte er sich stark eingeprägt. Und er hatte daraus seine Lehren gezogen. Lehren, von denen er sich sicher war, dass er sie in seinem weiteren Leben berücksichtigen würde. Er würde aus den Fehlern lernen, die andere begangen hatten, wie sein Vater. Und er würde aus seinen eigenen Fehlern lernen. Sicher, der Schwarze konnte die Welt nicht beschützen, er konnte Siyi auch nicht die Kraft und die Stärke geben das Rudel zu leiten. Diese Stärke musste sie schon selbst aus sich herausholen. Aber immerhin konnte er ihr ein wenig dabei helfen, diese verborgenen Kräfte wieder in sich zu entdecken. Es gab ein Leben nach Samael und nach diesem chaotischen Sommer.


- Siyi - 02.10.2010

Siyi löste die Berührung und zog ihren Kopf wieder zurück. War Devas Hauch Zurückweichen wirklich oder hatte sie sich das nur eingebildet? Die Fähe tendierte eher zum ersten Gedanken, als Deva nun wieder sprach. Seine Stimme hatte sich verändert, klang kühler… Siyi bekam den Eindruck, als hätte sie etwas Falsches gesagt oder war es vielleicht die Geste von ihr gewesen? Ein wenig ratlos blickte sie drein und versuchte aus Devakis Worten herauszuhören, was seine Stimmung plötzlich geändert hatte…
Kritik an seinem Vater, Wolfstatz? Und doch wieder Ratschläge für Siyi selbst… und es waren nicht weniger kluge Worte, als Siyi sie von wesentlich älteren Wölfen gewöhnt war. Devaki war klug, vielleicht durch seine zahlreichen Erfahrungen schon weise geworden… aber wieso hegte er so eine Abneigung gegen seinen eigenen Vater?
Siyi war schon am Anfang aufgefallen, dass Devaki eher auswich oder abwehrte, wenn die Sprache auf seinen Vater kam, und jetzt wieder. Sollte sie es meiden, in der Gegenwart des Schwarzen vom ehemaligen Alpha der Night-Wolves zu reden?
Oder sollte sie vielleicht gerade jetzt Devakis Ratschlag beherzigen und versuchen, sich in den Rüden hinein zu versetzen? Versuchen, ihn zu verstehen, seine Gründe zu erfahren, wieso ‚Wolfstatz‘ nahezu ein rotes Tuch in seinem Leben ist? Oder deutete Siyi es vielleicht einfach nur falsch und Devaki hatte ganz andere Gründe für seinen Groll…

„Nein, unfehlbar war er nicht… aber er war ein guter Alpha-Wolf und er hat zumindest hier bei uns meist die richtigen Entscheidungen getroffen… „

Ihr Blick war unentwegt auf Devaki gerichtet und sie sprach immer noch recht leise, tastete sich vorsichtig an die Worte heran. Ob es richtig war, deutlicher zu machen, dass Wolfstatz hier ein gutes Leben hatte während Devaki selbst, den ‚großen Alphawolf‘ hatte entbehren müssen?

„Ich lobe ihn nicht den Unfehlbaren, aber ich kann ihn nur danach beurteilen, wie ich ihn kannte… von seinen Wanderungen hatte er nie etwas erzählt, wenn er zurückkehrte. Die Zeit welche er weg war konnten wir uns aber nach seinem Handeln richten und kamen gut zurecht…“


- Devaki - 04.10.2010

Sie kannten ihn einfach nicht anders. Deva hatte das immer gewusst, aber richtig bewusst wurde ihm dieser Umstand erst bei Siyis Worten. Was sollte er erwarten? Sie kannten nicht den Wolf der immer hier gewesen war und seine Familie kaum zu Gesicht bekommen hatte, der seine Gefährtin bei der Aufzucht seiner Welpen alleine ließ und nur auf seinen Wanderungen kurz nach ihnen sah. Sie kannten nicht den Vater, der ihm immer das Gefühl gegeben hatte nicht wichtig genug zu sein. Sie kannten nur Tatze den Wanderer, den großherzigen, gutmütigen Alpharüden, der weise und stolz sein Rudel leitete. Devaki konnte die neugierigen, freudigen und doch verwunderten Blicke bei seinem Auftauchen nicht vergessen. Sie hatten sicher nicht einmal gewusst, dass Tatze einen Sohn hatte. Aber es war gleichgültig gewesen, denn niemand hatte Devaki gesehen, sie hatten seinen Vater in ihm erkannt und genau das war es, was ihn so wütend machte.

„Aber warum hier? Warum musste er hier sein? Was hat ihn immer wieder hierhergetrieben? Was hat dieser Ort an sich, dass er dafür sogar seine eigene Familie vernachlässigt hat? Es mag ja sein, dass hier stolz auf sich sein konnte, dass er für euch da war, dass er richtige Entscheidungen getroffen hat. Nur weshalb wart ihr ihm wichtiger als seine Familie? Weshalb hat er hier so viel Zeit mit euch verbracht und mit seinem eigenen Sohn so wenig?“

Er verstand es einfach nicht, Deva hatte es nie verstanden. Auch wenn das Revier durchaus etwas Schönes und Beruhigendes an sich hatte, so konnte er auch jetzt die Beweggründe des alten Rüden nicht nachvollziehen. Warum war Deva ihm nicht wichtig gewesen? Warum hatte er seine Mutter, seine Schwester und ihn nicht einfach mit hierher genommen, wenn es hier so toll war? Der junge Schwarze hatte sich oft einen Vater gewünscht, jemanden der ihm die Welt zeigte und mit dem er lachen, umhertollen und jagen konnte, jemanden der ihm ähnlich war und ihn verstand wie kein anderer. Dieser Wunsch war nie in Erfüllung gegangen und diese Enttäuschung konnte Devaki dem Alten auch nach dessen Tod nur schwer verzeihen.